UHUDLA-Historie

Kenne nur die Latschengrenze

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© 1990 Foto Erwin Schuh

Preis für Robert Sommer ■ Eine würdige und verdiente Auszeichnung für die Wiener Volksbildung wurde den UHUDLA-Mitbegründer Robert Sommer verliehen Er ist der in der Mitte und mit Uhudler Flasche bei der Gründungsfestivität des Jahres 1090 im Offenen Haus im  in  Oberwart.

Am 21. November 2018 ist dem UHUDLA-Gründer und späterem Redakteur der Straßenzeitung Augustin im Wappensaal des Rathauses der Volksbildungspreis der Stadt Wien übergeben worden. Dem UHUDLA vertraut er hier an, was einem überraschend für diesen Preis Nominierten durch den Kopf ging …

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Am Anfang war der UHUDLA

cropped-uhudla_ausgaben.jpgDie Geschichte der Straßenzeitungen ■ Das Salz im medialen Einheitsbrei.Straßenzeitungen sind längst zum Begriff einer Großstadt geworden. Die VerkäuferInnen für viele selbstverständlich, manchen gehen sie auf die Nerven, einigen ist es egal, für die meisten aber wurden und werden diese Zeitungen immer mehr zur Alternativpresse.
Von Marc Aurel veröffentlicht in der UHUDLA Ausgabe 96/2012

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Ein linkes Zeitungsprojekt kommt in die Jahre

Die rebellischste Straßenzeitung Österreichs ■ Unabhängig, Heiß, Urig, Demokratisch, Links, Außergewöhnlich: Zusammen ergeben diese Eigenschaftswörter das Wort UHUDLA. Seit 21 Jahren steht dieser Name für den bescheidenen Erfolg der ältesten und rebellischsten Straßenzeitung in Österreich.

Von Martin Wachter, erschienen in der UZ (Unsere Zeit) Deutsche Wochenzeitung der DKP Mai 2012

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20 Jahre UHUDLA

Das Interview ■ Veröffentlicht in der AUTOREN SOL!DAR!TÄT

Börsenbtatt österreichischerAutorinnen, Autoren & Literatur Nummer 3/2012.

Mit Walter Lohmeyer, Autor und längst dienender Kolporteur des UHUDLA, sprach Dieter Scherr.

 

Der „Uhudla“ hat ein anderes Konzept als andere Straßenzeitungen; eine neue Ausgabe erscheint nicht nach Termin-Vorgaben, sondern erst, wenn eine Num­mer ausverkauft ist, ein Vorteil?  
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Die Fortuna war mir noch nicht gnädig

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© Foto Wachter: Aufgenommen im Salon UHUDLA Anfang 2000er Jahre

Kurz & bündig ■ Ein Portrait über den AUGUSTIN und UHUDLA-Verkäufer Walter Wachter
Der Beitrag ist erschienen im AUGUSTIN Nr. 494; 11/2019

Ich bin beim Augustin seit Oktober 1997. Am Anfang habe ich Lokale gemacht, in der Mariahilfer Straße, Kärntner Straße, am Spittelberg, das ist relativ gut gegangen.
Vor der Euro-Umstellung bin ich am 23. Dezember durch den Weihnachtsmarkt am Rathausplatz gegangen mit 70 Augustin und 50 Uhudla, wie ich weggegangen bin von dort, habe ich 0 gehabt – alles verkauft.

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