„Weltverbesserung” benötigt Kohle

Genossenschaft unterstützen ■ Alle Artikel und das große Angebot auf der UHUDLA Netzwerk Genossenschaft UNG Homepage sind gratis. Du kannst unsere Arbeit solidarisch mit einer Spende oder mit dem Kauf von UHUDLA Anteilsscheinen honorieren.
In eigener Soch’n Der UHUDLA im Internet
Bezahlschranken für unsere KonsumentInnen wird es beim UHUDLA nicht geben.
Die wichtige mediale Arbeit für Frieden, Abrüstung und soziale Gerechtigkeit hat ihren Preis. Weiterlesen
30 Jahre UHUDLA – Jubiläums-Ausgabe

Hopp oder Tropp ■ Braucht Österreich rebellische und unbestechliche Medien im Kampf gegen Krieg und für soziale Gerechtigkeit?
Lesestoff und Inhaltsverzeichnis UHUDLA_116 @-3 / 2022. Weiterlesen
Walter L. bremst kein höheres Wesen …

Der letzte gedruckte UHUDLA ■ Walter Lohmeyer ist in der Wienerstadt wieder on de Road agen. Dem Ewigkeits UHUDLA Verkäufer bremst kein höheres Wesen, kein Gott kein Kaiser und auch nicht COVID 19.
„Seine” Walter Lohmeyer Corona Geschichte ist im UHUDLA 113 @-1 / 2020 gratis im Internetz nachzulesen.
Alles hat ein Ende nur die älteste rebellischste Straßenzeitung in Österreich hat zwei. Die letzte gedruckte 112er UHUDLA-Ausgabe ist jetzt noch bei Walter Lohmeyer käuflich zu erwerben. Viel Spass und Glück. Die Zukunft der UHUDLA Netzwerk-Genossenschaft spielt sich in http://www.uhudla.at im Internetz ab.
UHUDLA Neu – Auf die Plätze, fertig los …
Netzwerk für Medienvielfalt ■ Eine neue Zeitrechnung für elektronische und aussergewöhnlich rebellische Nachrichten in garantiert langbewährter UHUDLA Qualität. Die Erste Ausgabe der ältesten Strassenzeitung Österreich erscheint nur im Internetz.
UHUDLA113_@-1 Jahrgang 29/2020
Geschafft, der erste elektronische UHUDLA 113@-1 ist fertig. Ein 15 köpfiges Redaktionsteam hat eine Zeitschrift erarbeitet, die sich virtuell sehen und lesen lassen kann. 30 Jahre Medienvielfalt und Medienfreiheit sind unser Markenzeichen und gehören wie Salz und Pfeffer in die Buchstabensuppe anspruchsvoller Berichterstattung.
UHUDLA-Aktion 1. Mai Tag der Freiheit

Virtueller Protest ■ Für Meinungsfreiheit & Demokratie. 2020 ist der 1. Mai quasi ein Opfer des Ausnahmezustands. Wegen Versammlungs- und Demonstrationsverbotes verhängt durch einstimmigen Beschluss im Parlament und der österreichischen Bundesregierung eröffnet die UHUDLA Netzwerksgenossenschaft UNG ein virtuelles Geschäft für Widerstands- und Revoluzzerartikel. Alle Produkte sind gratis und werden elektronisch zugestellt.
Die UNG organisiert den virtuellen Protest und fordert gleichgesinnte Freundinnen und Freunde zur Teilnahme an der Kundgebung für Frieden & Freiheit, Demokratie, Rechtstaatlichkeit und Menschenrechte auf.
30 Jahre UHUDLA – Das Fest
Immer wieder, immer wieder Chelsea ■ Nach sieben Jahren geht noch einmal ein UHUDLA Fest über die Bühne des Wiener Chelsea. Die älteste und rebellischste Straßenzeitung Österreichs feiert die letzte gedruckte Ausgabe des UHUDLA. und den Einstieg in ein erweitertes mediales Auftreten im Internentz, also an diesem Ort.
Haozan Qamber und seine Band, das Stimmgewitter Augustin und Grenzgasse 8 sind am Donnerstag den 28. Mai 2020 in den Stadtbahnbögen am Lerchenfelder Gürtel wieder im Einsatz. Zum erstenmal spielt die Newcomer Band Broken Doors für die Freundinnen und Freunde, für die LiebhaberInnen des UHUDLA im Chelsea.
UHUDLA 111 gibts jetzt gratis zum Nachlesen

30 Jahre UHUDLA, 50 Jahre Drahdiwaberl ■ Wien – Stadt mit Niveau, Lebensfreude und mit allem was das Herz begehrt. Wir raunzn net, feiern Feste solange es noch geht. Und für unsere Fangemeinde den UHUDLA 111 als Geschenk zum Jahreswechsel 2020
Wunder gibt es immer wieder. Heute oder Morgen können sie geschehn. Wenn Du ihnen begegnest mußt du sie auch sehn … .
UHUDLA 111, Politik, Umwelt, Lebensfreude und Unterhaltung

30 Jahre UHUDLA, 50 Jahre Drahdiwaberl ■ Wien – Stadt mit Niveau, Lebensfreude und mit allem was das Herz begehrt. Wir raunzn net, feiern Feste solange es noch geht.
Wunder gibt es immer wieder. Heute oder Morgen können sie geschehn. Wenn Du ihnen begegnest mußt du sie auch sehn … . Das Wunder ist auf der letzten Seite der Ausgabe zu bestaunen. Die Stadt Wien – offiziell Der Presse und Informationsdienst – hat in der Redaktion angerufen und ein Inserat geschaltet.
Der Gallier aus Austria

Widerstand mit bunten Bildern ■ „Ich habe 1971 mit 18 Jahren angefangen Cartoons zu zeichnen, habe mich immer politisch engagiert. Die Zeichnungen waren anfangs vom Satiremagazin Pardon beeinflußt. Später bin ich der KPÖ beigetreten und habe bis zu meinem Austritt 1990 regelmäßig für die kommunistische Tageszeitung Volksstimme gezeichnet”, erinnert sich Karl Berger.
Portrait über den Zeichenware-Cartoonisten von Martin Wachter im UHUDLA Ausgabe 111 / 2019.
Karl Bergers Name ist auch seit drei Jahrzehnten mit dem UHUDLA verbunden. Immerhin sind Schriftzug und Logo der ältesten rebellischen Straßenzeitung Österreichs ein Werk des gelernten Graphikers und Absolventen der Höheren Graphischen Bundes-, Lehr- und Versuchsanstalt in Wien Penzing.
UHUDLA Titel-Geschichte Karl Berger Seite 4 und 5
UHUDLA 110 Sommerschlusslektüre SSL
Unterhaltsamer und freier Lesestoff ■ Mitten in den Sommerferien ist die UHUDLA Ausgabe 111 fertig. Die „alte” Zeitung Nummer 110 gibts gratis zur Einsicht oder kann heruntergeladen werden. RevoluzzerInnen können sich am „Linken Widerstand zur Rechten Zeit“ beteiligen. Geplant ist ein Cartoon- und Bilderbuch.
Mit © Urheberrechtsangabe, kurzen Bildbeschreibungen und/oder Quellenangaben. Veröffentlicht und erscheinen wird dieses sich ständig entwickelnde Magazin nur im
Internetz auf der UHUDLA Webside.
AK – Kurswechsel und KOMintern stärken
Arbeiterkammerwahlen 2019 – Widerstand ■ Der UHUDLA 110 ist fertig und beinhaltet ein Projekt zum Mitmachen. Österreich, EU-Europa, Weltweit: Ein Cartoonheft & Bilderbuch als digitale UHUDLA-Extraausgabe
RevoluzzerInnen können sich am „Linken Widerstand zur Rechten Zeit“ beteiligen. Geplant ist ein Cartoon- und Bilderbuch.
UHUDLA 109 als Weihnachtsgeschenk
27 Jahre rebellische Straßenzeitung ■ Zum Jahreswechsel bieten wir unseren Leserinnen und Lesern ein Geschenksservice an.
Die UHUDLA Ausgabe 109 kann im Uhudla-Archiv als PDF gratis nachgelesen und heruntergeladen werden.
Mittlere und kleine, engagierte, ambitionierte und hart an der Grenze der Finanzierbarkeit agierende Zeitschriften und Magazine müssen die Ehre der qualitätsorientierten und der demokratischen Berichterstattung gewährleisten.
Das ist alles nicht erlaubt

Leseverbot beim Fetzntandler.
Kontrollwahn von A bis Z ■ Betreutes Denken – Unterwegs zur Verbotsgesellschaft
Der Uhudler war es schon, der Hanf ist es noch immer: verboten, obwohl harmlos. Derzeit erhitzt das Kopftuch für Kinder die Gemüter. Bargeld und Diesel werden auch schon heiß diskutiert. Die Liste der Verbote ist lang und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Von Karoly Gunczy Tischler erschienen in der UHUDLA Ausgabe 109
„Soziale Kontrolle“ ist ein Begriff, den der Soziologe Edward Alsworth Ross bereits 1896 etablierte. Die gewollte Lenkung des Einzelnen durch die Gruppe verstärkt die beabsichtigte Herrschaft der Gesellschaft über das Individuum.
UHUDLA 108 gibt es als Urlaubsgeschenk
27 Jahre rebellische Straßenzeitung ■ Der UHUDLA ist wieder einmal ausverkauft. In der Urlaubszeit 2018 bieten wir unseren Leserinnen und Lesern ein Geschenksservice an.
Die UHUDLA Ausgabe 108 kann im Uhudla-Archiv als PDF gratis nachgelesen und heruntergeladen werden.
Mittlere und kleine, engagierte, ambitionierte und hart an der Grenze der Finanzierbarkeit agierende Zeitschriften und Magazine müssen die Ehre der qualitätsorientierten und der demokratischen Berichterstattung gewährleisten.
Der finale Mulatschag

In memoriam Stefan Weber ■ Nach langer Parkinson bedingter Krankheit ist der vielseitige Künstler, Kapellmeister von Drahdiwaberl sowie der Präsident und Herausgeber des UHUDLA im 71. Lebensjahr verstorben. Stefan Weber war quasi ein UHUDLA Mitarbeiter der 1. Stunde.
Viele UHUDLA Titelseiten und zahlreiche Cartoons und Collagen stammten aus Webers Werkstatt. Über eine Dekade an Jahren bereicherte die älteste und rebellischste Straßenzeitung Österreichs eine „Drahdiwaberl”-Beilage
Ein Nachruf aus der Drahdiwaberl-Familie: Karl Weidinger, Akteur seit 1995, erinnert sich
Deppad und wo angrennt

beschönigend”.
Neue Studie ■ Mehrheit der Österreicher schlichtweg dumm Ergebnis einer vom unabhängigen IFPAG-Institut in Auftrag gegebenen Studie zur NR-Wahl 2017. Eindeutige Richtung, ein Großteil der Wählerinnen und Wähler hat ein eklatant selbstschädigendes Wahlverhalten an den Tag gelegt hat.
Von Sandy Dönmetz, erschienen in der UHUDLA Ausgabe 108/2018
(Wien, apa) Die wenig erfreuliche aber zwingende und unabwendbare Konsequenz daraus: der großen Mehrheit der österreichischen Bevölkerung fehlt es an Intelligenz – sie ist schlichtweg dumm.
Einmal Leben und zurück
UHUDLA-Titelgeschichte Walter Lohmeyer ■ Eine Stunde, die das Leben schreibt. Ein Film von Dragan Orolic (Kamera) über den UHUDLA Verkäufer Walter Lohmeyer (Drehbuch). Diese Dokumentation über das Leben eines außergewöhnlichen Menschen ist ein Musterbeispiel wie „Mann” am Boden zerstört, wieder aufrecht und stolz durchs Leben geht.
Das kleine Wiener Admiral Kino kündigte in ihrem Filmprogramm „Einmal Leben und zurück” an. An den zwei Vorführungen Ende Oktober waren alle Plätze des Lichtspieltheaters in Wien Neubau bis auf den letzten Platz besetzt.
UHUDLA 108 – Und auf geht’s
Neue alte Herausforderungen ■ Der UHUDLA geht 2018 in den 27. Jahrgang und ist wie die Gesellschaftspolitik in Österreich mit Änderungen konfrontiert. In spätestens drei Jahren wird es die gedruckte Version der ältesten und rebellischsten Straßenzeitung Österreichs nicht mehr geben. Bereits jetzt beginnen die UHUDLA-MacherInnen mit dem neuen digitalen Zeitalter.
Österreichs journalistischer Sektor ist vorallem durch Gratisblätter und von öffentlich abhängigen Finanzierungen durch Bund, Länder und Gemeinden (besonders Wien) verrottet und verkommen. Es ist eine Schande für die „Kulturnation” Österreich, dass die Politik nicht im Parlament durch gewählte Volksvertreter gemacht und bestimmt wird, sondern von diversen Hetz- und Schmierblättern des Landes.
KOMintern: 1. Wahl für Arbeiterkammer & Klassenkampf
Arbeiten, studieren kämpfen … ■ Der 27jährige Student Lukas Haslwanter aus Innsbruck kämpft für eine soziale und gerechte Gesellschaft. Er ist Gewerkschaftsaktivist in der GPA-djp Jugend, der KOMintern – Kommunistische Gewerkschaftsinitiative International. Der gewählte Studentenvertreter geht zur Finanzierung seiner akademischen Ausbildung arbeiten. Sein Motto lautet: Gemeinsam verändern.
Von Lenz Piringer UHUDLA-Ausgabe 107/2017
Lukas Haslwanter studiert seit drei Jahren an der Universität Innsbruck Geschichte. Zuvor musste er die Matura am Abendgymnasium abschließen.
Mut zum Widerstand …
Allen helfen, die Hilfe brauchen ■ Die KPÖ ist mit 25.645 und 20,34 Prozent der abgegebenen Stimmen wieder zweitstärkste Partei im Grazer Gemeinderat. Gegenüber der Wahl von 2014 haben die KommunistInnen im Februar 2017 um 2 920 Stimmen mehr erhalten und ein zweites Stadtratsmandat dazu gewonnen. Der 30-jährige Robert Krotzer, ein AHS-Lehrer war fünf Jahre Gemeinderat. Er hat diese Funktion übernommen.
UHUDLA Ausgabe 107 / 2017 Titelgeschichte
Ein Interview von Anne Rieger mit Robert Krotzer
ÖVP und FPÖ, stärkste und drittstärkste Partei mit 37 bzw. 16 Prozent der abgegebenen Stimmen, haben sich zur blau-schwarzen Koalition eingemauert. Mit ihrer Stimmenmehrheit haben sie der KPÖ das Wohnungsressort entrissen, das sie 19 Jahre erfolgreich geführt hat. Stattdessen teilen sie ihr das Verkehrsressort, sowie die Ressorts Gesundheit und Pflege zu. Letzteres übernahm Robert Krotzer.
Die Anti-Diplomatie des Sebastian Kurz
Türkise Entwicklungshilfe ■ Es kommt überraschend, dass ausgerechnet Sebastian Kurz die ÖVP von Schwarz auf Türkis umfärbt. Nichts gegen die Farbe, nichts gegen den Stein und gar nichts gegen seine Herkunft, die aber der Berufspolitiker womöglich nicht bedacht hat. Der Name soll aus dem Französischen kommen. Turquois leitet sich vom „türkischen (Edelstein)“ ab, auf den Franzosen im 15. Jahrhundert im Gebiet der Türkei gestoßen waren, ohne zu wissen, dass er dort lediglich gehandelt wurde. Er kam wohl aus Persien. Der Türkis ist also ein wertvoller Migrant, der einst über den Umweg Türkei vermutlich auf der Balkanroute nach Europa kam.
Ein Kommentar von Andrea Sommerauer, erschienen in der UHUDLA-Ausgabe 107/2017
Des Verkäufers Dank!

Einmal Leben und zurück ■ Walter Lohmeyer verkauft seit über 20 Jahre fast täglich den UHUDLA. In die Jahre sind wir gekommen. Wir, das Printmedium UHUDLA und ich. Seit nunmehr über 20 Jahren verkaufe ich die älteste und rebellischste Straßenzeitung Österreichs.
Grund und Anlaß genug, um ein wenig Resümée zu ziehen und um sich zu bedanken, zu bedanken bei Ihnen geschätzte Leser(Innen). Keine Sorge: Ich schütte Sie jetzt nicht zu, mit „G’schichterln“, mit Erlebtem jenseits von Gut und Böse.
UHUDLA 106 zum Herunterladen & nachlesen
26 Jahre rebellische Straßenzeitung ■ Der UHUDLA ist wieder einmal ausverkauft. In der Urlaubszeit 2017 bieten wir unseren Leserinnen und Lesern ein Geschenksservice an.
Die UHUDLA Ausgabe 106 kann im Uhudla-Archiv als PDF gratis nachgelesen und heruntergeladen werden.
Das Zeitungsprojekt und das Internetz 26 Jahre UHUDLA. Das ist eine lange Zeit für ein linkes Zeitungsprojekt. Seit einem Vierteljahrhundert können wir eine dynamische Entwicklung, und eh schon wissen, auf Höhen und Rückschläge zurück blicken.
UHUDLA Doku-Film – Bericht im „Der Standard”
UHUDLA steigt ins Filmgeschäft ein ■ Walter Lohmeyer verkauft seit 21 Jahren den UHUDLA, Österreichs älteste Straßenzeitung. Davor war er Alkoholiker und lebte über acht Jahre auf der Straße. Lohmeyers Lebensgeschichte – ein erfolgreicher Versicherungsmitarbeiter landet auf der Straße und bekommt mithilfe einer Straßenzeitung wieder Boden unter den Füßen – hat den Filmemacher Dragan Orolic so fasziniert, dass er sie in den Film „Einmal Leben und zurück” gießt:
Im Café Europa, wo alles begonnen hat: Dragan Orolic (links) dreht einen Film über das Leben des UHUDLA-Urgesteins Walter Lohmeyer. (Foto: Oliver Mark)
„Ich wollte Walter nirgendwo reinzwängen, sondern ihn mit der Kamera begleiten, um sein Leben zu zeigen.“Das „Printmedium“ UHUDLA steigt ins Filmgeschäft ein. Nicht ganz, aber beinahe. Denn in Wien wird gerade über die älteste Straßenzeitung Österreichs eine Dokumentation gedreht, aber auch über Wiens dienstältesten UHUDLA-Kolporteurs.
Widerstand in Theorie und Praxis
Die UHUDLA-digital-edition präsentiert ■ 40 Jahre Proletenpassion
Das Leben ist vergänglich – die Proletenpassion nicht. Vor zehn Jahren erschien das Werk von Heinz R. Unger & den Schmetterlingen als Dokumentation in der UHUDLA-Edition.Die überarbeitete und modifizierte Digital-Ausgabe des epochalen Meisterwerks ist fertig. Der UHUDLA stellt die Proletenpassion gratis ins Internetz. Das 24seitige Magazin ist für alle Interessenten eine Anleitung zum Widerstand in Theorie und Praxis. Wer Lust und Laune hat, kann durch eine Spende an die älteste und rebellischste Straßenzeitung Österreichs einen Beitrag zur Weltverbesserung leisten. Die Kontodaten sind unter anderem auf Seite 23 der Dokumentation zu finden.
Das UHUDLA-Internet-Abo
UHUDLA@Abo für Computer, Laptop, Mobiltelefon ■ Um 30,- Euro. Gleich nach Fertigstellung jeder Ausgabe erhältst Du per e-mail die Zusendung der ältesten und rebellischsten Straßenzeitung Österreichs als PDF.
Solidarität ist die Zärtlichkeit der UHUDLA-UnterstützerInnen
Das UHUDLA-Team hat beschlossen den UHUDLA – so Gott will – bis 2020 weiter zu führen. Weil der Postversand um 2,50 Euro pro Exemplar sauteuer wurde, bieten wir ein neues Kosten- & NutzenService an. Du kannst den UHUDLA solidarisch unterstützen und bekommst nicht „postwendend”, sondern über deine elektronischen Geräte die neueste Ausgabe gleich nach Fertigstellung auf deinen Computer, Laptop, Tablet oder Mobiltelefon zum Lesen oder Herunterladen.
Der 106er UHUDLA ist da.
UHUDLA 106er Ausgabe ■ Das Gold der Gründerzeit; Ziegelarbeiter am Wienerberg und die Wiener Lokalbahnen.
Züge sind ein wichtiger Faktor im “Arbeitskampf” um die “proletarischen Truppen” an die “Arbeitsfront” – und als Manövriermasse wieder zurück zu befördern. Die Badner Bahn und die Ausbeutung der Ziegelarbeiter am Wienerberg
Von Karl Weidinger
Maasais mutige Frauen; Ein Bericht über Kenia
Bilder aus Kenia hat zuletzt Ulrich Seidl mit seinem verstörenden Film „Paradies: Liebe“ über weiblichen Sextourismus in Tourismusressorts an den Stränden des Indischen Ozeans gepflanzt. Wer es romantischer haben will, sei an „Jenseits von Afrika“ erinnert. 30 Jahre alt, mit Streep, Redford und Brandauer.
Von Hannes Schlosser
Weiterlesen
Engagement auf allen Ebenen
Horst Horvath, der große Koordinator ■ Er ist Kultur, Bildung & Kunst K.B.K und der Motor des südburgenländischen Kulturbetriebs hat einen Namen. Horst Horvath ist aber nicht nur das Antriebsaggregat, sondern auch das Getriebe für vieles, was sich politisch und künstlerisch bewegt in der Region vor und hinter dem Geschriebenstein.
Von Martin Wachter, erschienen in der UHUDLA Ausgabe 106/2017
Kultur, Bildung & Kunst. Diese drei Begriffe haben im Südburgenland und darüber hinaus einen Namen. Horst Horvath ist mehr als drei Jahrzehnte in unermüdlichem Einsatz für kulturelle Verständigung und zeitgeschichtliche Aufarbeitung der Vergangenheit in der Region.
UHUDLA 105 zum Nachlesen und herunterladen
26 Jahre rebellische Straßenzeitung ■ Noch vor dem Ende des Jahres 2016 ist der UHUDLA ausverkauft. Zum Jahreswechsel bieten wir unseren Leserinnen und Lesern ein Geschenksservice an.
Die UHUDLA Ausgabe 105 kann im Uhudla-Archiv als PDF gratis nachgelesen und heruntergeladen werden.
Das Zeitungsprojekt und das Internetz 26 Jahre UHUDLA. Das ist eine lange Zeit für ein linkes Zeitungsprojekt. Seit einem Vierteljahrhundert können wir eine dynamische Entwicklung, und eh schon wissen, auf Höhen und Rückschläge zurück blicken.
Es geht voran – Langsam
Portugiesische Verhältnisse; Hoffnung in Lousitanien ■ Die sozialdemokratische Minderheitsregierung in Portugal müht sich mit kleinen Erfolgen vorwärts. Mit Duldung der Linksparteien, und auch die „AufpasserInnen” aus Brüssel halten sich noch zurück.
Von Martin Wachter aus Lisboa. Erschienen in der UHUDLA-Ausgabe 105/2016
Seit einem Jahr ist die sozialdemokratische Regierung von Antonio Costa im Lissabonner Parlament am Ruder. Mit Unterstützung der KommunistInnen und Grünen namens CDU und dem Linksblock (BE) wurden soziale Verbesserungen eingeleitet.
Adieu Sigi, dankschee

Nach dem dunklen koid’n Gag ■ Sigi Maron ist mit 72 Jahren gestorben. Die Liste der toten UHUDLA-Mitwirkenden, der Freundinnen und Freunde ist in den 25 Jahren der rebellischen Zeitschrift sehr lang, verdammt lang geworden.
Wir würdigen in der UHUDLA-Ausgabe 105 unseren Freund, Mitstreiter und Autor auf drei Seiten und erinnern unsere Leserinnen und Leser an das Vermächtnis von Sigi.
Morbide Schönheit
Lagunenstadt Venedig ■ Touristenfalle und Perle der Adria. In der Lagunenstadt, auf den Inseln Murano, Burano, Torcello, aber auch auf dem Lido oder auf Pellestrina, kann es sehr gemütlich sein. Besonders, wenn nicht gerade Tourismus-Hochsaison ist. Ein Reisebericht aus der durchlauchteste und heiterste Stadt.
Von Chris Peterka, veröffentlicht in der UHUDLA-Ausgabe 105/2016
Das erste Mal hätte ich vor mehr als 30 Jahren die Chance gehabt, Venedig kennenzulernen. Meine damalige Freundin reiste, zum in den späten 1970er Jahren wiederbelebten Karneval, der damals noch nicht so vom Kommerz dominiert war wie heute, wo sich hauptsächlich ausländische Touristen in diverse Verkleidungen zwängen und die immer weniger werdenden Einheimischen sich lieber vom Trubel fern halten.
UHUDLA 104 zum Nachlesen und herunterladen.
25 Jahre rebellische Straßenzeitung ■ Noch vor dem Ende der Ferien ist der UHUDLA ausverkauft. Zum Sommerschluß bieten wir unseren Leserinnen und Lesern ein Geschenksservice an. Die UHUDLA Ausgabe 104 kann im Uhudla-Archiv als PDF gratis nachgelesen und heruntergeladen werden.
Das Zeitungsprojekt und das Internetz 25 Jahre UHUDLA. Das ist eine lange Zeit für ein linkes Zeitungsprojekt. Seit einem Vierteljahrhundert können wir eine dynamische Entwicklung, und eh schon wissen, auf Höhen und Rückschläge zurück blicken. Neben der Zeitschrift gab und gibt es über umfangreiche kulturelle Ereignisse und gesellschaftspolitische Aktivitäten zu berichten.
Adieu Sigi

Der Ur-Liedermacher Sigi Maron ist tot ■ Er ist am 18. Juli im 72. Lebensjahr von der Bühne der „Weltverbesserer” abgetreten. Sigi war von Anfang an ein Mitarbeiter des UHUDLA und vorallem ein Freund seit Arena Tagen. Es ist eine Ironie des Schicksals, dass Sigi zum 40. Jahrestag der Arena Besetzung diese Welt verlassen hat. Es ist nicht einfach einen würdigen Text über den Musiker, Kämpfer, Politiker, Schriftsteller und Freund zu verfassen. Deshalb soll er sich selber in Form eines langen UHUDLA Textes „würdigen”
Von Sigi Maron UHUDLA Ausgabe Nummer 79 und 80 / 2006
Aktiv und ausbaufähig
UHUDLA im Internetz ■ Der Anfang ist gemacht. Nach zehnjähriger Pause setzt die älteste und rebellischste Straßenzeitung Österreichs wieder elektronische Zeichen im World Wide Web. Wie immer, wenn es um den UHUDLA geht, ist Engagement und Mitarbeit nicht nur gefragt sondern auch erwünscht.
Erschienen im UHUDLA Ausgabe 104/2016
Da Hofa woa’s da Sündnbock…
Europa und Österreich ■ Faustrecht in Politik und Gesellschaft. Der „Exportweltmeister” Deutschland exportiert seine von Bundeskanzlerin Merkel willkommen geheißene Flüchtlinge und Asylanten wieder zurück nach Österreich und danach ins Nirgendwo. Der österreichisch Kurz-geistige Außenminister und die strenge Miklhanna-Domina der Asylanten und Flüchtlingsunterkünfte prügeln eine Obergrenze an Menschenverachtung durch gesetzliche Instanzen.
Kommentar von Martin Wachter (UHUDLA Ausgabe 104/2016)
Der Kater nach dem Kaufrausch
Trotz alledem ■ Ein erfolgreiches 2016er Jahr in Gesundheit, Frieden und Freundschaft. Die Revolution können wir vergessen oder auch nicht.
Ein UHUDLA Cartoon von Karl Berger in der Ausgabe 93/2010
„Schöne Bescherung” – Byebye „Linksregierung”
Portugiesische Verhältnisse ■ Beginnt in Portugal der zweite Absturz oder kann die neue sozialdemokratische Regierung die letzte Chance für eine etwas bessere Politik nutzen?
„Scheinbar funktioniert die portugiesiche Politik immer nach dem selben Muster. Korruption, Freunderlwirtschaft und hinter mir die Sintflut. Es macht keinen Unterschied welche Partei gerade am Ruder ist”, so und ähnlich lauten allerorts die Kommentare von politisch interessierten Menschen.
Martin Wachter berichtet zum Jahreswechsel aus Lisboa über „schöne Bescherungen” für Lousitanien.
Der UHUDLA macht 2016 weiter
UHUDLA wird Jahr 25 Jahre alt ■ Für alle Leserinnen und Leser und für alle Freundinnen und Freunde der ältesten und rebellischsten Straßenzeitung Österreichs haben wir ein paar Tage vor Weihnachten ein Geschenk parat.
Systemfehler kapitalistische Gesellschaft

Widerstand durch Klassenkampf ■ Für Frieden und Freiheit. In Portugal hat sich der Präsident des Landes über ein Votum der WählerInnen hinweggesetzt. Er betraute die absoluten Wahlverlierer auf Geheiß der EU mit der Regierungsbildung.
In Polen hat die absolute Rechte die Wahlen gewonnen. Macht nix, da is das System nicht gefährdet und die „Finanzmärkte Konzerne, Investoren und Banken” sind wegen erwarteter Gewinne in Feierlaune. Und Mc Donald ist in der ÖVP schon hinaufgefallen. Darum zur Erinnerung den vor vier Monaten geschriebenen Beitrag in der ältesten und rebellischsten Straßenzeitung Österreichs.
Kommentar von Martin Wachter (UHUDLA Ausgabe 103/2015)
Portugal: A luta continua
Portugiesische Verhältnisse ■ Der Kampf geht weiter – Regierungsbildung Zwischenbilanz
Zehn Tage nach der portugiesischen Parlamentswahl hat ORF.at die Koalitionsverhandlungen scheitern lassen. Doch die Regierungsbildungsverhandlungen beginnen erst. Wahrscheinlich haben die PraktikantInnen am Wiener Küniglberg eine automatische Übersetzung bezüglich des Treffens der noch Regierenden mit der größten Oppositionspartei gelesen.
Martin Wachter, berichtet aus Lisboa
Abschied – oder neue Hoffnung
25 Jahre UHUDLA ■ Das ist eine beachtlich lange Zeit für ein linkes Zeitungsprojekt. Doch jede Ära geht einmal zu Ende. Wenn es „die älteste und rebellischste Straßenzeitung Österreichs” weiterhin geben sollte, dann nur mit einem anderen Kopf. Martin Wachter wird baldigst den wohlverdienten UHUDLA-Ruhestand antreten.
Ideen für ein linkes Zeitungsprojekt mit Zukunft
In einer außergewöhnlichen Zeit, global, EUropaweit und innerhalb Österreichs, würden dringend kluge Köpfe benötigt, welche gegen den Wahnsinn der Verwerfungen in unserer Gesellschaft ankämpfen und schreiben. Die fiftififti-Nische des Zeitungsverkaufs als Hilfe zur Selbsthilfe für Obdachlose und von der Gesellschaft benachteiligte Personen, ist quasi viel schwieriger zu besetzen als einst, als der UHUDLA gegründet wurde.
Schmetterlinge forever

und Autor Heinz R. Unger rechts
Foto: Karl Weidinger
Arena Besetzung zum Auftakt ■ 40 Jahre Proletenpassion. Nach der Uraufführung im Jahre 1976 und den Tourneen durch den gesamten deutschen Sprachraum bekam das Werk Kultstatus und wurde zum ohrwurmtauglichen Wegbegleiter für Generationen.
Der UHUDLA traf Beatrix Neundlinger und Heinz R. Unger zum Gespräch über die aktualisierte Neufassung.
Von Karl Weidinger, erschienen in der UHUDLA Ausgabe 103/2015