Hietzinger Kampf für eine bessere Welt

Plakat_RLK1. Rosa Luxemburg Konferenz in Österreich Michael Wögerer, den AkteurInnen der Internetzplattform „Unsere Zeitung – Die Demokratische“ und Robert Streibel, dem Leiter der Volkshochschule Hietzing ist es zu danken, dass ein theoretischer Versuch unternommen wird und Österreich nicht so bleibt wie es ist.
Die bisher herrschende Ordnung, so mächtig sie uns heute noch erscheinen mag, ist auf Sand gebaut. Die Notwendigkeit der Überwindung des Kapitalismus stellt sich daher einmal mehr ganz konkret. Die Linke steht dabei vor der Frage, mit welchen Theorien, Programmen, Strategien und Methoden sie den Kampf für eine bessere, gerechtere Welt weiterführen möchte.

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Verändert die Welt – sie braucht es

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© Karl Weidinger

Heinz R. Unger, danke für dein Vermächtnis ■ „Der lange Marsch durch die lange Nacht der Geschichte hat uns stark gemacht. Wir sind auf dem Weg und wir haben im Sinn, unser Ziel zu erreichen, denn wir wissen, wohin”. Das ist eine der vielen starken kämpferischen Ansagen der Proletenpassion von den Schmetterlingen. Mit diesem epochalem Werk hat sich Heinz R. Unger als Texter zur Weltverbesserung verewigt. Am 13. Feber 2018 ist der Poet, Lyriker und universielle Autor der linken zeitgenössischen Literatur- und Dichtkunst im Alter von 79 Jahren verstorben.

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Schuften in die Frühpension

Rudi_Port12 Stunden Arbeitstag nur mit 30 Stundenwoche ■ Die österreichische schwarzblaue Bundesregierung hat nicht Arbeitszeitflexibilisierung sondern eine trickreiche Verlängerung der Arbeitszeit vor. Der Arbeitsmediziner Rudolf Karazman: „Ohne längere Erholungszeit sind frühere Arbeitsunfähigkeit, längere Krankenstände, steigende Gesundheitskosten und Frühpensionierungen vorprogrammiert”.

Von Lenz Piringer

Was die Regierung von Sebastian Kurz und Heinz Ch. Strache vorhat, ist nicht im Interesse der werktätigen Menschen in Österreich. Rudolf Karazman sieht ganz andere Beweggründe.

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Feber 2018

68er_Musi
© Ingo Gärtner

Auch die 68er werden alt ■ Jimi Hendrix und The Doors sind nach 50 Jahren noch immer „Aushängeschilder” der 68er (Musik)-Generation. Im portugiesischen Lagos hält der Künstler Ingo Gärtner die Fahne der bildnerischen Rebellion hoch.

Ingo Gärtner verarbeitet die Erinnerung seiner Jugend. Einhundert Werke über die 68er Bewegung will er schaffen.

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