Februar 2020

UHU_112_Titel_WEB
© Karl Berger

Die letzte gedruckte Ausgabe ■ Der UHUDLA ist nach 30 Jahren nur noch einmal in gedruckter Version zu erstehen. Fleißig kaufen und lesen. Wie schon des öfteren hat Karl Berger in seiner Zeichenware-Werkstatt die politischen Verhältnisse in Österreich für die Titelseite der 112er Ausgabe zu Papier gebracht.

Nach dem papiereren Ende des UHUDLA beginnt ein neuer Anfang an dieser Stelle mit der Wiederbelebung der Netzwerkgenossenschaft.

Unsere Corporate Identity lässt sich seit 30 Jahren am besten durch folgende Eigenschaften charakterisieren: antirassistisch, menschenfreundlich, links, kritisch, witzig, rebellisch und phantasievoll. Der UHUDLA verlagert im Jahre 2020 seine Aktivitäten und sein öffentliches Auftreten ins World Wide Web. Erfahrung können wir zur Genüge vorweisen. Bereits um die 2000er Jahre war der UHUDLA ein Jahrzehnt im Netz aktiv. Ab 2007 bis ins Jahr 2013 haben wir eine Netzpause eingelegt.

Wie funktioniert die Netzwerkgenossenschaft

Die Redaktion: Engagierte Journalistinnen und Journalisten schreiben seit sieben Jahren für und auf der Internetzplattform für interessierte LeserInnen. Wir fangen nicht bei Null an, denn auf der UHUDLA Seite gibt es mit Stand 31. Jänner 2020 bereits 343 Beiträge. Für interessierte SchreiberInnen, Textverfasser- und BildreporterInnen könnte sich die Besichtigung unseres Internetzauftritts lohnen. Weitere MitarbeiterInnen sind gerne willkommen!
Solidarische finanzielle Unterstützung: Auf der UHUDLA Website werden wir keine „Bezahlschranken“ einbauen. Alle Artikel sind immer und überall gratis verfügbar. LeserInnen können uns solidarisch finanziell unterstützen. Freiwillig mit kleinen Beiträgen, mit einem Abo von 30 Euro im Jahr, oder mit fördernder Finanzhilfe. Aufgepasst, den UHUDLA gibt es weiterhin 48 Seiten stark, nicht gedruckt sondern als elektronische PDF-Datei zum Lesen.
30 Jahre UHUDLA – Das Fest:
Im Wiener Chelsea gibt es bereits die Möglichkeit, für die Netzwerkgenossenschaft aktiv zu werden. Der normale Eintritt für das Fest kostet 15 Euro, Solidaritäts-Karten: 25 Euro, Abo: 35 Euro
Weitere Informationen zur Netzwerkgenossenschaft gibt’s auf unserer Website. Interessierte können via e-mail um mehr Infos bei uns anfragen.

Zum letzten Mal wünscht das UHUDLA Team viel Spaß beim Lesen!

Die letzte gedruckte Version kann bei uns als PDF Datei bestellt werden, quasi als Abschiedsgeschenk. Außerdem wären wir erfreut über den Kauf einer Eintrittskarte für das 30 Jahre UHUDLA Fest. Bestellungen mit e-mail:
uhudla.edition@gmail.com

 

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