Gefährliches Virus Korruption■ Kurz stürzt über Blümel Ich komme aus der HerzGegend und meine Muttersprache ist das HerzKlopfen
Ein Blend-Werk von Robert Sommer
Nach einer Akkumulation entbehrlicher und (für das Volk) gefährlicher Ereignisse wird es im Jahr 2021 erstmals wieder Erfreuliches geben. Weiterlesen →
Scheiss auf den Parkinson ■ „Ich bin dabei, Stefan Weber parkinsonmäßig zu überholen. Wie du vielleicht schon gehört hast. Das spürt man vielleicht aus dem Wahnsinn des eher literarischen Texte heraus, die ich hiermit dem UHUDLA schenke. berühmt wird er dadurch aber nicht werden…”, schreibt mein jahrzehntelanger Weggefährte und UHUDLA Mitbegründer Robert Sommer zur Einleitung einer elektronischen Nachricht.
Lieber Robert, es gefällt mir nicht diese Zeilen zu schreiben. Aber was sein muss muss sein. Du wirst immer erhobenen Hauptes gegen den Verfall der politischen Verhältnisse, gegen die unmenschlichen ökonomischen Zustände und gegen die Zerstörung der Natur und Umwelt auf unseren Planeten kämpfen…
Preis für Robert Sommer ■ Eine würdige und verdiente Auszeichnung für die Wiener Volksbildung wurde den UHUDLA-Mitbegründer Robert Sommer verliehen Er ist der in der Mitte und mit Uhudler Flasche bei der Gründungsfestivität des Jahres 1090 im Offenen Haus im in Oberwart.
Am 21. November 2018 ist dem UHUDLA-Gründer und späterem Redakteur der Straßenzeitung Augustin im Wappensaal des Rathauses der Volksbildungspreis der Stadt Wien übergeben worden. Dem UHUDLA vertraut er hier an, was einem überraschend für diesen Preis Nominierten durch den Kopf ging …
Braunkohle, Demokratie & Kohle ■ Braunkohle wird in Deutschland derzeit noch in drei Revieren gefördert: im Rheinland, in der Lausitz und südlich von Leipzig. Die dreckigste Art, Energie zu gewinnen, war also zwischen West-und Ostdeutschland «gerecht» aufgeteilt.
Auf keinem Gebiet waren die Regierungen der BRD und der DDR einander so ähnlich wie in ihrer Kohle-Politik. In einem Punkt erwies sich der Osten als das erfreulichere Deutschland. Man lese und urteile …
Robert Sommer hat ein Fundstück zum Thema Tagebau in Ost und West aus seiner historischen Artikel-Schatztruhe ausgegraben
Muehltrennung in der Perinetgasse ■ Vor 50 Jahren Barrikaden in Paris. Danach kam im August der „Prager Frühling” und allerorts die Parole: „Dubcek, Svoboda Ho Ho Ho Chi Minh”. In Frankfurt und Berlin setzten Rudi Dutschke und Co auch einiges in Bewegung. Nur in Wien blieb die „Lage” ruhig. Doch ein halbes Jahrhundert später kam der Wiener Sommer. Genauer gesagt der Journalist Robert Sommer. In einem UHUDLA Gespräch beschreibt er die damalige Situation und die folgenden Ereignisse in der österreichischen Donaumetropole.
Bald zwei Jahre lang betreibt das Institut ohne direkte Eigenschaften den Perinetkeller im 20. Bezirk. In ihm sorgten einst der Otto Muehl, der Hermann Nitsch und der Günter Brus für Irritationen. Das taten auch Frauen wie die Erika Stocker oder die Hanel Koeck. Die kennt aber kaum jemand.
Fragen an Robert Sommer, Initiator des Projekts.